Presse
"Der bedeutendste
deutsche Film der letzten Jahre!"
Frankfurter Rundschau
"Wenn
man LICHTER sieht, ist es, als trete man mit neuen Augen aus dem Kino!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"LICHTER entfaltet
seine Dramatik ganz beiläufig. Kolja, Ingo, Beata und die anderen Helden
wird man so schnell nicht mehr vergessen. Seit langem der beste deutsche
Film!"
Tagesspiegel
"Wunderbar,
spannend, intelligent!"
BR Kino Kino
"Grandios!
Den Titel LICHTER trägt der Film zu Recht, denn er entwickelt einen (....)
zärtlichen, hoffnungsvollen und ungeheuer warmen Blick auf seine Figuren."
Süddeutsche Zeitung
"Es geht nicht nur um die LICHTER von Berlin, und auch nicht nur
um die Grenze zwischen dem Westen und dem Rest der Welt. Es geht um den
verbissenen Kampf für ein etwas besseres Leben. Dessen Vorschein tragen
Schmids Protagonisten immer in sich, als Hoffnung. (...) Mitunter schlagen
sie glücklich eine Schneise durchs Gestrüpp ihrer trüben Aussichten. Dann
wird das Leuchten kurz stärker, es bleibt Zeit für eine zärtliche Geste,
für einen Moment voller Ruhe..."
(Berliner Zeitung)
"Aller Voraussicht
nach der beste deutsche Film des Jahres 2003. Mit Abstand!"
(Cinema)
Ein brillanter
Film, so gut wie böse!
(Rheinische Post)
"Frankfurt
an der Oder (....), eine faszinierend morbide Filmkulisse. Schmid nutzt
sie und (....) hat dabei einen wahrhaftigen Film über die Situation von
Flüchtlingen geschaffen, denen sogar das Scheitern im Westen sinnvoller
erscheint als die Aussichtslosigkeit daheim."
(Abendzeitung)
"Schmids bisher
bester Film!"
(Die Welt)
"Hans-Christian
Schmids (....) Kaleidoskop spielt in der gleichen Stadt wie Andreas Dresens
letztjähriger Silberner Bär-Gewinner 'Halbe Treppe'. Letzterer zeichnete
ein genaues Porträt einer regionalen Mentalität, LICHTER jedoch schildert
eine beginnende Epoche im Leben eines Kontinents."
(Berliner Morgenpost)
"Ein anspruchsvoller
Film mit Tiefgang, keine Massenware!"
(Heute Nacht)
Man könnte LICHTER
irgendwo zwischen 'Short Cuts' und 'Halbe Treppe' ansiedeln: Wie Altman
beweist Schmid einen genauen Blick für sein Milieu. Und wie Dresen hat
er sein Auge auf den östlichen Hinterhof der Republik geworfen, dem selten
viel Aufmerksamkeit zuteil wird. Zu Unrecht, wie LICHTER beweist: Lassen
sich vielleicht gerade hier Geschichten voller Welthaltigkeit erzählen."
(taz)
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